Trotz bestem Fußballwetter und einem vielversprechenden Start musste der FSV Pfordt am Ende eine bittere 2:4-Niederlage gegen die SG Müs II/Stockhausen I hinnehmen. Die Hausherren konnten ihre Leistung über die volle Spielzeit nicht konstant abrufen und mussten sich einem effektiveren Gegner geschlagen geben.
Von Beginn an zeigte sich der FSV Pfordt engagiert und konnte bereits in der 14. Minute durch Tom Schmidt mit 1:0 in Führung gehen. Ein schön herausgespielter Angriff fand seinen Weg zu Schmidt, der den Ball sicher im Netz unterbrachte.
Trotz weiterer Offensivaktionen gelang es den Gastgebern nicht, die Führung auszubauen. Stattdessen nutzte die SG Müs II/Stockhausen I kurz vor dem Halbzeitpfiff eine Unachtsamkeit in der Defensive des FSV und glich in der 44. Minute zum 1:1 aus.
Direkt nach Wiederanpfiff zeigten sich die Gäste wacher und drehten das Spiel innerhalb weniger Minuten. In der 47. Minute fiel das 1:2, und nur sieben Minuten später erhöhte die SG Müs II/Stockhausen I auf 1:3 (54. Minute).
Der FSV Pfordt wirkte in dieser Phase unsortiert und fand keine Antwort auf den Druck der Gäste. In der 61. Minute keimte noch einmal Hoffnung auf, als Christian Schmier nach einer gelungenen Offensivaktion auf 2:3 verkürzen konnte.
Doch trotz aller Bemühungen gelang es dem FSV nicht, den Ausgleich zu erzwingen. Stattdessen machte die SG Müs II/Stockhausen I in der 90. Minute mit dem 2:4 endgültig den Deckel auf die Partie.
Unterm Strich musste der FSV Pfordt eine verdiente Niederlage hinnehmen. Trotz eines vielversprechenden Beginns ließ die Mannschaft im Verlauf des Spiels zu viele Chancen liegen und offenbarte Defizite in der Defensive. Die Gäste nutzten ihre Möglichkeiten konsequent aus und nahmen die drei Punkte mit nach Hause. Jetzt gilt es, aus den Fehlern zu lernen und im nächsten Spiel wieder eine bessere Leistung abzurufen.
Für den FSV spielten: florian Hofmann, Luca Feick, Christian Schmier, Max Trabes, Philipp Eurich, Timo Peikert Leonard Schlosser Pascal Eurich, Simon Schlosser, Tom Schmidt, Justus Flach, Connor Schmidt, Christopher Dvorak, Tobias Röder, Fynn Kropmanns


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